Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x)
Mit der Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x) kann eine Hardwareplattform als mehrere „virtuelle“ Plattformen eingesetzt werden
Sie bietet verbesserte Verwaltbarkeit durch weniger Ausfallzeiten und eine Beibehaltung der Produktivität
indem die Rechenvorgänge in separate Partitionen verschoben werden.
Intel® 64
In Verbindung mit der entsprechenden Software ermöglicht die Intel® 64 Architektur die 64-Bit-Verarbeitung bei Servern
Workstations
PCs und Mobilplattformen.¹ Intel 64 verbessert die Leistung
da das System durch diese Prozessorerweiterung mehr als 4 GB virtuellen und physischen Speicher adressieren kann.
Inaktivitätsstatus
Ruhezustände (C-Zustände) werden genutzt
um Energie zu sparen
wenn der Prozessor sich im Leerlauf befindet
C0 ist der Betriebszustand, d.h. die CPU führt sinnvolle Aufgaben aus
C1 ist der erste Leerlaufzustand
C2 der zweite usw.
wobei für höhere Nummern des C-Zustands mehr Energiesparmaßnahmen durchgeführt werden.
Erweiterte Intel SpeedStep® Technik
Die Erweiterte Intel SpeedStep® Technik ist eine fortschrittliche Funktionalität für die auf Mobilgeräten benötigte Kombination von hoher Leistung bei einem möglichst niedrigen Energieverbrauch
Die herkömmliche Intel SpeedStep® Technik schaltet die Spannung und die Frequenz je nach Prozessorauslastung gleichzeitig zwischen hohen und niedrigen Werten um
Die Erweiterte Intel SpeedStep® Technik baut auf dieser Architektur auf und nutzt Designstrategien wie Trennung zwischen Spannungs- und Frequenzänderungen sowie Taktpartitionierung und Wiederherstellung.
Thermal-Monitoring-Technik
Thermal-Monitoring-Technik schützt das Prozessorpaket und das System über Temperaturverwaltungsfunktionen vor temperaturbedingten Ausfällen
Ein digitaler On-Die-Temperatursensor erkennt die Temperatur des Kerns
und die Temperaturverwaltungsfunktionen senken bei Bedarf den Energieverbrauch des Pakets und damit die Temperatur
um die Grenzwerte für den normalen Betrieb einzuhalten.
Intel® Fast-Memory-Access
Intel® Fast Memory Access ist eine überarbeitete Backbone-Architektur des Grafik/Memory-Controller-Hub (GMCH)
die durch die optimierte Nutzung der verfügbaren Speicherbandbreite und die verkürzte Speicherzugriffszeit mehr Systemleistung liefert.
Intel® Flex-Memory-Access
Der Intel® Flex-Memory-Access ermöglicht einfachere Speicheraufrüstung
da Module mit verschiedener Speichergröße eingesetzt werden können und der Zweikanalmodus beibehalten wird.
Execute-Disable-Bit-Technik
Die Execute-Disable-Technik ist eine hardwarebasierte Sicherheitsfunktion
die das Risiko von Vireninfektionen verringert und verhindern kann
dass bösartige Software auf dem Server bzw
im Netzwerk ausgeführt wird.
Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT)
Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT)
auch bekannt als Second Level Address Translation (SLAT)
beschleunigt speicherintensive Virtualisierungsanwendungen
Der Einsatz von Extended Page Tables bei Intel® Virtualisierungstechnik-Plattformen reduziert die Gesamtkosten für Speicher und Stromversorgung und erhöht die Akkulaufzeit durch Hardwareoptimierung der Seitentabellenverwaltung
Intel Pentium G2120
Prozessorfamilie: Intel® Pentium®G
Prozessorsockel: LGA 1155 (Socket H2)
Prozessor Lithografie: 22 nm
Speicherkanäle: Zweikanalig
Maximaler interner Speicher
vom Prozessor unterstützt: 32 GB
Speichertypen
vom Prozessor unterstützt: DDR3-SDRAM
On-Board Grafikadaptermodell: Intel® HD Graphics
On-Board Grafikadapter Basisfrequenz: 650 MHz
Maximale dynamische Frequenz der On-Board Grafikadapter: 1050 MHz
Marktsegment: Desktop
PCI Express Konfigurationen: 1x16
2x8
1x8
2x4
Unterstützte Befehlssätze: SSE4.1
SSE4.2
Verpackungsbreite: 81 mm
Verpackungstiefe: 114 mm
Verpackungshöhe: 102 mm
Lieferung inkl. Wärmeleitpaste / ohne Lüfter
Artikelzustand: Gebraucht